Eine ruhige Flusslandschaft an einem sonnigen Tag. Das Wasser des Flusses ist klar und spiegelt den blauen Himmel mit vereinzelten weißen Wolken wider. Am Ufer sind grüne Bäume und Sträucher zu sehen, und im Hintergrund erstrecken sich sanfte Hügel und Felder. Einige Gräser wachsen am Ufer und ragen ins Wasser hinein. © Tilo Geisel

Wasser

Mit etwa 34.600 Kilometern Fließgewässer und rund 3.000 Seen gehört das Land Brandenburg zu den gewässerreichsten Ländern der Bundesrepublik Deutschland. Der Wasserhaushalt reagiert sehr sensibel auf Klimaeinflüsse. Die im Bundesdurchschnitt vergleichsweise geringen Niederschläge, die hohe Verdunstung der Seen und eine geringe Speicherfähigkeit der Böden führen dazu, dass in vielen Regionen des Landes Brandenburg bei anhaltender Trockenheit schnell Ertragseinbußen in der Landwirtschaft entstehen und Gewässer nachhaltig geschädigt werden können. Bei Hochwasser und Starkniederschlägen hingegen kann das Wasser durch die fehlende Strukturvielfalt und fehlende Rückhalteflächen in und an den Gewässern, die geringe Speicherfähigkeit der Landschaft sowie das gefällearme Relief oft nur langsam abfließen.

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Eine ruhige Flusslandschaft an einem sonnigen Tag. Das Wasser des Flusses ist klar und spiegelt den blauen Himmel mit vereinzelten weißen Wolken wider. Am Ufer sind grüne Bäume und Sträucher zu sehen, und im Hintergrund erstrecken sich sanfte Hügel und Felder. Einige Gräser wachsen am Ufer und ragen ins Wasser hinein. Mit ausschnitt von Programmiercode über das Bild. © Tilo Geisel

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