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Abfallwirtschaft

Organische Abfälle zur Kompostierung auf dem Boden und eine Frau, die einen grünen Setzling hält, Ansicht von oben. Naturdünger © New Africa/stock.adobe.com

Im Land Brandenburg fallen jährlich circa 14 Millionen Tonnen Abfälle an. Die meisten Abfälle können so verarbeitet werden, dass die daraus gewonnenen Stoffe wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden können. Allerdings dürfen dabei umwelt- oder gesundheitsschädliche Schadstoffe nicht im Stoffkreislauf angereichert werden.

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Boden

Ein Maulwurf, der aus einem Erdhaufen herausblickt. Man sieht den Kopf und die vorderen Pfoten des Maulwurfs, während der Rest seines Körpers noch im Erdreich verborgen ist. Die Umgebung ist unscharf, aber im Hintergrund ist grünes Gras zu erkennen. © Peggy Boegner - Fotolia.com

Bodenbeeinträchtigungen können durch Stoffeinträge, Schadverdichtungen und Bodenerosion aber auch infolge Flächeninanspruchnahme und Versiegelung bei Überbauung entstehen. Böden als Kohlenstoffspeicher spielen aber auch eine zentrale Rolle im Klimageschehen und sind den Folgen des Klimawandels, z.B. durch Starkregen oder extreme Trockenheit ausgesetzt.

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Forst / Jagd

Vier Jagdhunde warten auf das Kommando © Rionegro - Fotolia.com

Brandenburg verfügt über 1,1 Millionen Hektar Wald. Das sind rund 37 Prozent der Landesfläche. Erfahren Sie, wie dieser Wald auch in Zukunft Klimaverbesserer, Heimat für Tiere und Pflanzen, Erholungsort, Rohstofflieferant und Arbeitsplatz sein kann.

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Immissionsschutz / Klima

Eine industrielle Anlage mit mehreren hohen Schornsteinen, die in den Himmel ragen. Das Gebäude hat eine moderne, farbenfrohe Fassade mit blauen und orangefarbenen Elementen. Im Vordergrund sind mehrere frisch gepflanzte junge Bäume zu sehen, die mit Stützpfählen gesichert sind. Der Himmel ist leicht bewölkt. © Dorothea Dietz

Immissionsschutz bedeutet Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftschadstoffe, Lärm, Licht, Erschütterungen oder Gerüche.

Für bestimmte gewerbliche Anlagen sind deshalb Genehmigungsverfahren erforderlich. Sie erhalten auf der Themenseite Informationen, welche dieser Verfahren zur Zeit zur Zeit im Land durchgeführt werden und wo Sie Unterlagen zur Antragstellung und Entscheidungen einsehen können.

Darüber hinaus erfahren Sie, was im Land Brandenburg getan wird und werden muss, um gemäß dem Pariser Klimaschutzabkommen die Klimaerwärmung auf 1,5°C und die dadurch verursachten schädlichen Folgen auf ein erträgliches Maß zu begrenzen.

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Ländliche Entwicklung

Blick auf eine Wohnsiedlung © Christian Schwier - Fotolia.com

Die ländliche Entwicklung in Brandenburg konzentriert sich auf die Verbesserung der Lebensqualität, wirtschaftliche Diversifizierung, Infrastruktur und Nachhaltigkeit. Herausforderungen sind die Abwanderung junger Menschen, die Alterung der Bevölkerung und die Notwendigkeit des Ausbaus von Verkehrswegen und digitaler Infrastruktur.

Wichtige Maßnahmen umfassen die Förderung des ländlichen Tourismus, die Unterstützung regionaler Wirtschaftszweige, den Ausbau der sozialen Infrastruktur und die Nutzung von Förderprogrammen. Ziel ist es, die ländlichen Regionen attraktiv und lebenswert zu halten, indem wirtschaftliche Stabilität und ökologische Nachhaltigkeit gefördert werden.

Ländliche Entwicklung

Landwirtschaft / Fischerei

Forellenfang © nupsik284 - Fotolia.com

Die Landwirtschaft in Brandenburg ist ein wichtiger Wirtschaftszweig, geprägt durch sandige Böden und ein kontinentales Klima. Hauptanbauprodukte sind Getreide, Kartoffeln, Mais und Raps. Unter den Sonderkulturen finden Spargel, Gurken, Heidelbeeren und Sanddorn besondere Bedeutung. Die Tierhaltung mit Rinder-, Schweine-, Geflügel-, Schaf und Bienenhaltung trägt zur Produktion mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln bei.

Die berufliche Fischerei in Brandenburg ist traditionsreich und wirtschaftlich bedeutsam, besonders durch den Fang und die Zucht von Karpfen, Zander, Hecht, Aal und Forelle. Aquakultur und Teichwirtschaft spielen eine zentrale Rolle, wobei nachhaltige Praktiken und Naturschutz im Vordergrund stehen. Das anglerfreundliche Bundesland ist für seine zahlreichen Gewässer und die vielen Angelmöglichkeiten bekannt.

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Naturschutz

Ein kleiner Vogel sitzt auf einer Oberfläche aus Holz oder Rinde und hält einen Wurm im Schnabel. Der Vogel hat ein dunkles Gefieder und schaut direkt in die Kamera. Die Umgebung ist unscharf, was den Fokus auf den Vogel und den Wurm lenkt © K.-U. Häßler/stock.adobe.com

Brandenburg mit seiner reichen Naturausstattung trägt besondere Verantwortung für den Erhalt von Lebensräumen und den Schutz wertvoller Tier- und Pflanzenarten. Mit dem Europäischen Schutzgebietsnetz Natura 2000 auf über einem Viertel der Landesfläche, dem System der Nationalen Naturlandschaften auf rund einem Drittel der Landesfläche oder dem Maßnahmenprogramm Biologische Vielfalt und speziellen Artenschutzprogrammen leistet Brandenburg dafür einen wichtigen Beitrag.

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Wasser

Eine ruhige Flusslandschaft an einem sonnigen Tag. Das Wasser des Flusses ist klar und spiegelt den blauen Himmel mit vereinzelten weißen Wolken wider. Am Ufer sind grüne Bäume und Sträucher zu sehen, und im Hintergrund erstrecken sich sanfte Hügel und Felder. Einige Gräser wachsen am Ufer und ragen ins Wasser hinein. © Tilo Geisel

Text wird noch ergänzt.

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